Abfallvermeidung: AWG

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Abfallvermeidung

Die Abfallvermeidungstipps unserer Kunden

Januar bis März 2017 wurden im Zuge des Gewinnspiels "Weniger ist mehr!" 72 persönliche Tipps zur Vermeidung von Abfällen bei uns eingereicht. Ein ganz herzliches Dankeschön an alle Teilnehmer!

Lassen Sie sich inspirieren, machen Sie mit!

Weniger ist mehr! Denn Abfall kann man nicht wegzaubern...

Bitte beachten Sie, dass die hier vorgestellten Tipps die privaten Meinungen der Teilnehmer und nicht unbedingt die Meinung der AWG Abfallwirtschaft Landkreis Calw GmbH wiedergeben.

Allgemeine Abfallvermeidungstipps

  • Nur kaufen was kaputt ist oder wirklich benötigt wird. (Von Herr Neunecker)
  • Der beste Weg Abfall zu vermeiden, ist es Dinge zu recyceln. (Von Frau Filipak)

Tipps zu Altkleidern

  • Kinderkleidung gebraucht kaufen und auch wieder verkaufen. (Von Frau Filipak)
  • Alte, noch gut erhaltene Kleidung nicht wegwerfen, sondern zur Wiederverwendung spenden. (Von Frau Rebennack)
  • Falls Kleidung mal zerrissen ist, wieder nähen oder stopfen und nicht gleich wegwerfen. (Von Frau Rebennack)

Tipps zu Bioabfällen

  • Aus Biomüll selbst Biodünger und Kompost herstellen. (Von Frau Boehmer)
  • Ein eigener Komposthaufen ist ein wichtiger Beitrag zur Abfallvermeidung. Hier werden nicht nur Gartenabfälle gesammelt, sondern alle Abfälle/Schalen von Obst, Gemüse und Kartoffeln. (Von Frau Rebennack)
  • Kaffeesatz eignet sich hervorragend für den Garten; Würmer lieben ihn und lockern so den Boden. (Von Frau Rebennack)
  • Wenn mal aus Versehen Flüssigkeiten ausgeleert werden, kann man anstatt Küchenrolle einfach einen Putzlappen nehmen; so entsteht dabei kein Abfall. (Von Frau Rebennack)
  • Über Knochen z. B. von Koteletts freut sich der Hund meines Bekannten. (Von Frau Rebennack)
  • Bio-Abfälle können Großteils vermieden werden, indem so viel wie möglich verwendet wird und verwertbare Reste an Bauern oder Kleintierbesitzer gegeben wird, die dann an Hühner o.ä. kleine Tiere die Reste verfüttern können. Unsere Katzen bekommen z.B. immer etwas Huhn oder Rindfleisch ab, wenn es uns zu viel ist und die Hasen bekommen alles an Salate, Karotten etc. was sie essen dürfen. (Von Frau Gasber)
  • Selbstverständlich können Eierbehälter aus Karton immer wieder neu verwendet werden. Sind diese defekt, lege ich diese in den Bio-Abfall. (Von Frau Löffler)
  • Auch Papiertüten für trockenen Salat kann man mehrmals verwenden. (Von Frau Löffler)
  • Beim Essen einfach den Teller leeren und nicht mehr so viele Lebensmittel wegwerfen. (Von Herrn Sertel)

Wichtiger Hinweis: Essensreste, auch Obst oder Gemüse, nicht ungefragt an Tiere verfüttern. Im Wald ist das Füttern von Tieren verboten. Privat bitte immer erst Rücksprache mit dem Tierbesitzer / der Tierbesitzerin halten.

Tipps zu Verpackungsabfällen (Gelber Sack)

  • Zum Einkaufen Korb oder Tasche mitnehmen; so müssen keine Plastiktüten gekauft werden. (Von Frau Rebennack)
  • Alles was geht mehrfach verwenden, z.B. auch Tüten für Obst und Gemüse. Einfach die Tüte nach der Verwendung aufheben und zum nächsten Einkauf wieder mitnehmen! (Von Herr Pfrommer)
  • Nachfüllverpackungen nützen. Möglich ist das zum Beispiel bei Waschmittel, Qsticks, Flüssigseife und Badezusatz.(Von Frau Mayer-Glaser)
  • Statt Flüssigseife in einer Kunststoffverpackung die entsorgt werden muss ein Seifenstück verwenden. Dieses ist ergiebiger und in einem Papier verpackt. Mit einer Magnetwandhalterung kann das Seifenstück nach Gebrauch wieder trocknen. (Von Frau Mayer-Glaser)
  • Für Obst oder Gemüse, das offen in den Supermärkten bzw. Diskountern angeboten wird, verwende ich die Plastiktüten zum Einpacken mehrmals. Ich überklebe einfach die Preisetiketten. (Von Frau Utech)
  • Mein Tipp ist es, auf dem Markt oder in den Läden einzukaufen, in denen man Obst und Gemüse ohne Umverpackung bekommt. Wenn man dann noch den eigenen Beutel oder Korb mitbringt und das Gekaufte nicht in Plastiktüten packt, ist schon einiges gespart!  (Von Frau Braum)
  • Beim Einkaufen darauf achten dass so wenig wie möglich Verpackung dran ist und wenn ja dann nur wiederverwertbare Materialien genommen wurden. So wenig wie möglich und gerade soviel wie nötig Verpackungsmaterial.  (Von Herr Waterloo)
  • Gekaufte Bananen nicht in Tüten verpacken sondern das Preis-Etikett nach dem Abwiegen auf die Bananen kleben. (Von Frau Löffler)
  • Statt Margarine in einer Kunststoffverpackung, lieber Butter in einer Papieverpackung kaufen. (Von Herr Glaser)
  • Essig- und Speiseölflaschen aus Glas, nicht aus Kunststoff kaufen. (Von Herr Glaser)
  • Meine auf dem Wochenmarkt gekauften Äpfel lasse ich weder in Plastik- noch in Papiertüten verpacken. Ich lege diese einfach in den Rucksack hinein. (Von Frau Löffler)
  • Für die Einkäufe beim Bäcker (außer für geschnittenes Brot) verwende ich einen Stoffbeutel, welchen ich seinerzeit einmal als Werbegeschenk erhalten habe. Das geschnittene Brot lasse ich mir nicht in Plastiktüten verpacken, sondern in Papiertüten. (Von Frau Löffler)
  • Dass man zu seinen Einkäufen seine Behältnisse mitbringt und nicht 5 Plastiktüten verlangt, um seine Waren da hineinzustopfen, ist wohl bei der Merhzahl der Bevölkerung angekommen. (Von Frau Löffler)
  • Mein Spartipp ist die Plastiktuben von Creme im unteren Drittel durchzuschneiden. Im unteren Teil befindet sich noch sehr viel Creme.(Von Frau Walz)
  • Vorhandene Plastiktüten z.B. für Salat, verwende ich immer wieder bis diese zerschlissen sind. (Von Frau Löffler)
  • Beim Kaufen schon darauf achten, keine doppelverpackte Ware zu erwerben (in Plastik eingepackte Bananen z.B.) (Von Herr Holzäpfel)
  • Mein Tipp, möglichst schon beim Einkauf darauf achten, Waren mit geringer Verpackung zu kaufen.(Von Frau Treppschuh)
  • Wenn Konservendosen leer sind, schneide ich mit dem Dosenöffner auch den Boden heraus und trete die verbleibende Röhre flach. So habe ich weniger Volumen bei meiner Sammlung für den gelben Sack; oder wenn ich die Dosen auf diese Weise in die Sammelcontainer für Altglas und Konservendosen gebe, sind diese nicht so schnell voll, dadurch müssen die Müllabfuhrautos weniger oft fahren.(Von Frau Schubert)
  • Abfall reduzieren fängt beim täglichen Einkauf an. Allerhöchste Zeit war die im vergangenen Jahr in Kraft getretene Regelung von nun kostenpflichtigen Plastiktüten. Mir stehen die Haare zu Berge wenn ich beim Einkauf sehe wie ein grüner Kopfsalat mühevoll in eine Plastiktüte gequescht wird, 2 Orangen und 3 Kiwi, jeweils fein gesondert in Plastiktüten, dazu noch zugeknotet, eingepackt werden. Hab noch nie jemand gesehen der je eine Orange, mit Ausnahme einer Unbehandelten, und eine Kiwi mit Schale verzehrt hat. Wieso dann in eine nie verrotbare Plastiktüte einpacken! Da frage ich mich schon des Öfteren wo die Verantwortung für unsere Kinder, Enkel und unserem Planet Erde bleibt. (Von Frau Bohnert)
  • Mein bestimmt schon über 25 Jahre alter Weideneinkaufskorb ( inzwischen mehrfach repariert) hat in meinem früher 5-köpfigen Haushalt bestimmt schon für reichlich Müll einsparen gesorgt. Wäre mal interessant zu wissen wieviel? Eine stets in der Handtasche deponierte gut zusammenfaltbare Stofftasche, hat mir persönlich bei spontanen Einkäufen sicherlich unzählige Male die Mitnahme, jetzt den Erwerb einer Plastiktüte erspart. (Von Frau Bohnert)
  • Schon seit Jahren bitte ich die Wurstverkäuferin beim Kauf von verschiedener Aufschnittwurst dies in ein Packung zu verpacken. (Von Frau Bohnert)
  • Der Getränkeeinkauf in Mehrweggebinden, vorzugsweise Glas, hat für mich als Hausfrau und Mutter von inzwischen 3 Erwachsenen Kindern schon immer oberste Priorität. Getränke in Glas bleibt geschmacksneutral. Ganz ohne Plastikflaschen geht es leider auch bei mir nicht, zur Mitnahme in Sport, zur Arbeit und vielen anderen auswärtigen Unternehmungen. (Von Frau Bohnert)
  • Des Weiteren ziehe ich den Kauf von größeren Gebinden, Gemüse- Fleischbrühebrühe statt kleine, einzeln verpackte Würfel. (Mehl, Waschmittel usw.) (Von Frau Bohnert)
  • Für Kaffeetrinker: Keine Kapselmaschine verwenden, die Kapseln sind sehr teuer und verursachen bei Herstellung und Entsorgung jede Menge Müll. (Von Frau Salkic)
  • Wenig gelben Sack produzieren wir dadurch, dass wir beim einkaufen versuchen auf Plastikumverpackungen zu verzichten und wenn etwas verpackt ist, dann dass es in Pappe/Papier verpackt ist. Wir nutzen für einzelne Salate keine Plastiktüten, sondern nehmen diese so mit und kaufen allerhöchstens mal eine Papiertüte. Wenn hier komplett auf Plastikumverpackungen verzichtet werden könnte und Plastiktüten abgeschafft werden würde, könnte man einen großen Beitrag leisten. (Von Frau Gasber)
  • Unsere Kaffeekapseln sind recyclebar (Ausschlaggebender Grund für den Kauf) und werden nur sehr wenig genutzt - vielleicht 5 Stück pro Woche und dann aufgetrennt, sodass der Kaffeesatz in den Biomüll kommt und die Umverpackung in den gelben Sack. (Von Frau Gasber)
  • Wir verwenden die dünnen Tüten von der Obsttheke im Supermarkt immer als Mülltüte für den kleinen Mülleimer im Bad oder Klo. Die Größe ist perfekt und weil nur leichte Sachen in diesen Müll kommen, reicht auch die Reißfestigkeit locker aus. So nutzen wir diese Tüten immer zweimal bevor sie endgültig als Abfall enden. (Von Frau Schaude)
  • Lebensmittel wie z.B. das Schulbrot nicht in Plastiktüten transportieren, sondern in wiederverwendbaren (Tupperware)Dosen. Das spart viel Plastikmüll. (Von Frau Rudel)
  • Müll vermeiden indem man viele frische, unverpackte Lebensmittel kauft.(Von Frau Lörcher)
  • Auch für die Waage im Supermarkt muß man Obst und Gemüse nicht zwingend in eine Tüte packen. (Von Frau Lörcher)
  • Flüssigseife lässt sich leicht "strecken", wenn man sie in einen Seifenaufschäumer füllt (darin wird die Seife mit Wasser und Luft direkt durch eine Pumpbewegung aufgeschäumt). Man braucht weniger Wasser zum Händewaschen und der Beutel reicht viel weiter und man spart Müll. (Von Frau Schaude)
  • Beim Einkauf auf Plastiktüten verzichten,sondern einen Korb benutzen. (Von Herr Sertel)
  • Wieder mehr Glasflaschen benutzen und keine Plastikbehältnisse. (Von Herr Sertel)
  • Zum Einkauf nehme ich immer ausreichend Einkaufstaschen mit. (Von Frau Ross)
  • Ich kaufe nur Obst und Gemüse , dass nicht verpackt ist. (Von Frau Ross)

Tipps zu Glasabfällen

  • Nur wiederverwendbare Getränkeflaschen und -dosen kaufen; d. h. Leergut zurückführen, so entsteht kein Abfall an Glas und Getränkedosen. (Von Frau Rebennack)
  • Gläser mit Schraubverschluss nicht wegwerfen, sondern zum Einkochen für Marmelade, etc. wieder verwenden oder auch an andere verschenken. (Von Frau Rebennack)

Tipps zu Grünabfällen (Gartenabfällen)

  • Mit den Zweigen des "alten" Weihnachtsbaums kann man Rosen und andere Pflanzen zum Schutz vor Kälte und zu viel Sonne abdecken. Den Stamm kann man kleinsägen und nach einer gewissen Zeit im Kamin verbrennen. (Von Frau Rebennack)

Tipps zu Papierabfällen

  • Auf der Rückseite noch beschreibbares Papier - beispielsweise alte Kalenderblätter - aufbewahren, z. B. für Einkaufslisten. (Von Frau Rebennack)
  • Bücher, die man nicht mehr benötigt, können weiterverschenkt werden. (Von Frau Rebennack)
  • Schlichtes Papier aus allerlei Verpackungen, zb.: Papier in Schuhkarton, eignen sich wunderbar zur weiteren Verwendung als Geschenkpapier, verziert mit einem schmucken Band werden diese zum Blickfang auf einem Geschenketisch. Widerum gebrauchte Bänder lassen sich jederzeit für Verpackungen weiterverwenden und schonen so die Müllberge. (Von Frau Bohnert)
  • Tageszeitungen online lesen, das spart Papiermüll oder diese noch an Freunde und Nachbarn weitergeben. Dieser Tipp eignet sich auch für Wochen- oder Monatszeitschriften. (Von Herr Mayer)
  • Die einfachste Möglichkeit ist ein Schild mit "bitte keine Werbung und kostenlose Zeitungen" am Briefkasten. Um so mehr dies haben, umso weniger werden diese unnutzen Prospekte gedruckt. (Von Herr Riedel)

Tipps zu Restabfall

  • Des Weiteren habe ich mir eine Kaffeemaschine gekauft, die mit Pads und nicht mit diesen "Plastikdingern" zu befüllen ist. Die Pads kann ich dann problemlos im Bio-Abfall entsorgen. (Von Frau Utech)
  • Dinge umfunktionieren. Aus Stoffresten eine Decke nähen aus Holzresten Puppen Möbel bauen usw. (Von Frau Filipak)
  • Mit der Asche vom Heizkamin kann man den Gehweg bei Glatteis bestreuen: Zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Asche entsorgt und Streusalz gespart. (Von Frau Rebennack)
  • Leere Druckertintenpatronen einem Recyclingunternehmen zum wieder auffüllen zuführen. (Von Herr Glaser)
  • Essen, das verpackt werden muss, gar nicht oder nur sehr sparsam mit (der schwer abbaubaren) Alufolie einpacken. Viele umwickeln Kuchen oder Wurst usw. mehrmals mit Frischhalte- oder Alufolie. Oft reicht Pergamentpapier oder ein sauberes Küchentuch aus Stoff.  (Von Frau Schubert)
  • Weiter bin ich stets bemüht gebrauchtes Geschenkpapier mit etwas Fantasie in neue Verpackungsideen für Geschenke zu verwenden. (Von Frau Bohnert)
  • Für unterwegs: Kaffee oder Tee im Thermobecher mitnehmen , ersetzt den Kauf von Getränken im Einwegbecher. (Von Frau Salkic)
  • Kaffee vom Bäcker nicht in einen To go-Becher sondern in einen selbst mitgebrachten Thermosbecher füllen lassen. Hat bis jetzt noch jeder Bäcker gemacht und spart Abfall. Außerdem bleibt der Kaffee länger heiß. (Von Frau Borusak)
  • "Coffee to go" Becher mit Pfand zu belegen. Abgeben sollte bei allen "Coffee to go"- Anbietern möglich sein. 25 Cent pro Becher (In Anlehnung an Getränkeflaschen) motiviert zur Rückgabe. Ein weiterer Schritt wäre, aus den Einwegbechern Mehrwegbecher zu machen, die dann nach einem Spülvorgang wieder verwendet werden dürfen. So müssten nur die Deckel, die sich vermutlich aus hygienischen Gründen nicht für ein Mehrwegprodukt eignen entsorgt werden müssen. (Von Herr Glaser)
  • Zu Hause werden übergebliebene Mahlzeiten stets in Behälter gepackt und nicht mit Folie umwickelt. (Von Frau Ross)

Tipps zu Sperrmüll

  • Gegenstände die man selber nicht mehr braucht im örtlichen Supermarkt an der Infotafel zum verschenken anbieten. (Von Herr Mayer)
  • Möbel, Lampen, Geschirr können in einem Sozialkaufhaus abgegeben werden. Diese verkaufen es zu einem günstigen Preis. (Von Herr Mayer)